Wofür kämpfe ich?


Bereits mit 10 Jahren erzählte mir meine Mutter, dass die Küsten von Bangladesch überflutet werden, da die Pole schmelzen. Später war das Ozonloch in aller Munde und die Katastrophe von Tschernobyl zeigte mir, dass wir Alternativen zur Atomkraft brauchen. Leider geschah von politischer Seite nicht viel. Nachdem ich mein Leben lang versucht habe, in meinem privaten Umfeld Ressourcen einzusparen und ich es nicht verstehen kann, warum nicht alle Menschen ein gutes Leben haben können, hatte ich das Gefühl, dass ich etwas tun muss. Aber der eigentliche Grund, warum ich letztendlich in die Politik gegangen bin, ist, dass ich seit 25 Jahren versuche, durch eine gute Bildung und Entwicklung sozialer Kompetenzen meine Schüler*innen auf eine gute Zukunft vorzubereiten. Mein Verantwortungsbewusstsein stieg noch mehr, als unsere Tochter geboren wurde. Wir sind gerade dabei unsere 4,6 Milliarden alte Erde zu zerstören. Wegschauen und Nichtstun konnte ich noch nie und Helfen ist mir in die Wiege gelegt. Deshalb bin ich zu Bündnis 90/Die Grünen, weil es die einzige Partei ist, welche schon seit 40 Jahren auf den Klimawandel hinwies und sie es auch nicht gut finden, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden.
Wir haben keinen Planet B! Der Klimawandel ist auch bei uns angekommen. Wir müssen jetzt handeln, sonst ist es vielleicht zu spät!

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